Dr. Helmut Kaufmann, Vorstandsvorsitzender und Technikvorstand der AMAG Austria Metall AG

• Quartalsentwicklung beeinflusst von niedrigerem Aluminiumpreis und geringerer Absatzmenge infolge der teils verhaltenen Auftragseingänge in Q4/2023

• Umsatzerlöse mit 335,8 Mio. EUR preis- und mengenbedingt unter dem Vorjahresniveau (Q1/2023: 404,8 Mio. EUR)

• EBITDA von 42,4 Mio. EUR über Q4/2023, aber geringer als im Vorjahresvergleichsquartal (Q1/2023: 60,8 Mio. EUR)

• Ergebnis nach Ertragsteuern bei 13,3 Mio. EUR (Q1/2023: 26,8 Mio. EUR)

• Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 35,6 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (Q1/2023: 35,6 Mio. EUR)

• Ausblick 2024: Aus heutiger Sicht und unter der Annahme keiner wesentlichen globalen Verschlechterung der Wirtschaftslage wird von einem Jahres-EBITDA zwischen 150 Mio. EUR und 180 Mio. EUR ausgegangen

 

Die AMAG Austria Metall AG konnte im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielen. Gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal Q1/2023 spiegelte sich jedoch das deutlich eingetrübtere Wirtschaftsumfeld, speziell in Europa, wider. Im Segment Metall machte sich bei einer anhaltend stabilen Produktion von Primäraluminium vor allem ein niedrigerer Aluminiumpreis im Umsatz und Ergebnis bemerkbar. Am Standort Ranshofen konnten weiterhin solide Absätze im Segment Gießen erzielt werden. Das Segment Walzen wurde erwartungsgemäß vom insgesamt verhaltenen Auftragseingang aus Q4/2023 und somit geringeren Absatz von…

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