Das Aluminium-Unternehmen apt hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um die energieintensive Aluminiumverarbeitung so klimaneutral wie möglich zu gestalten. Die apt Gruppe setzt mit ihren beiden Werken am Standort Monheim am Rhein zudem seit 1. Januar 2023 auf eine 100%ige Versorgung mit Ökostrom. Darüber hinaus beteiligt sich apt finanziell am gemeinnützigen Verein EnergieVision, der für die Vermarktung regenerativer Energien in deutscher Produktion bekannt ist.
Definierte Ziele für Nachhaltigkeit
apt hat sich ganz dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben, wobei die Photovoltaik-Anlagen einen wichtigen Bestandteil dieser Bemühungen ausmachen. Dazu Michael Zint, CEO der apt Gruppe: „Unsere Ziele sind definiert, und wir haben eine umfassende Organisationsstruktur für Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen geschaffen. Unser Fokus liegt dabei klar auf der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.“
Die eigene Umschmelze in Monheim stellt dabei einen bedeutsamen Faktor in Sachen Kreislaufwirtschaft dar: Die innerhalb der apt Group anfallenden Extrusionsprozess-Schrotte werden dort zu 100 Prozent recycelt und zu rund 18.000 Tonnen Aluminiumrundbarren jährlich verarbeitet.
Die Unternehmensgruppe ist weiter intensiv bestrebt, die Umweltauswirkungen an allen Standorten kontinuierlich zu minimieren – mit dem Ziel der Dekarbonisierung bis 2044. Dazu arbeitet apt kontinuierlich daran, seine Prozesse und Produkte mit Blick auf CO2-Neutralität zu optimieren, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.