Grund für die erfreulichen Nachrichten seien eine verbesserte Auftragslage und positive Konjunkturaussichten. Seit April half die staatlich unterstützte Kurzarbeit bei der Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Krise. Es sei gelungen, den Abbau von Personal zu verhindern und gleichzeitig die Kompetenz im Unternehmen zu erhalten, teilte das Unternehmen mit. Jetzt will man flexibel auf die Erholung der Wirtschaft reagieren. „Im April des heurigen Jahres haben wir den Lockdown durch starke Rückgänge im Auftragseingang deutlich zu spüren bekommen“, sagt CEO Gerald Mayer. „Seit Beginn des vierten Quartals verzeichnen wir in einigen wichtigen Absatzmärkten, wie insbesondere der Automobilindustrie, einen deutlichen Anstieg der Nachfrage. In anderen Kundensegmenten wird die Erholung noch Zeit in Anspruch nehmen. Die aktuelle Auftragslage stimmt uns zuversichtlich und ermöglicht es uns, die Kurzarbeit zu beenden und auch wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen.“