Aludium erhält ASI-Zertifizierung für Werke in Alicante und Amorebieta

Die beiden Aludium-Werke in Alicante und Amorebieta haben die Zertifizierung der Aluminium Stewardship Initiative (ASI) erhalten. Damit wird bestätigt, dass die Produkte von Aludium auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette in Übereinstimmung mit den ASI-Standards hergestellt werden.

Der Eingangsbereich des Aludium-Werkes in Alicante

Die ASI-Standards gehören derzeit zu den strengsten Materialzertifizierungsprogrammen und decken alle Aspekte der Aluminiumproduktion ab: von Rohstoffen bis hin zum Recycling. Die Normen umfassen auch Geschäfts- und Menschenrechtspraktiken sowie die Materialverantwortung für nachgeschaltete Anwender von Aluminium.

Großes Engagement

Oliver Bell, CEO von Aludium: „Ich möchte Mario Allet, unserem R&D Director, gratulieren, der das ASI-Zertifizierungsprojekt geleitet hat. Die ASI-Zertifizierung in so kurzer Zeit zu erreichen, ist ein Beleg für das hohe Engagement des Aludium-Teams. Mein besonderer Dank gilt Marta Álvarez Márquez aus unserem Cindal Forschungs- und Entwicklungszentrum, die die täglichen Zertifizierungsvorgänge geleitet hat. Ich möchte auch unsere lokalen EHS- und HR-Teams würdigen. Ohne ihre Unterstützung und die Arbeit ihrer Teams wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.“ Der letzte Schritt im Zertifizierungsprozess war ein dreitägiges Audit in jedem Werk. Das Audit umfasste alle Bereiche der ASI-Standards, einschließlich Unternehmensintegrität, Transparenz, Materialverantwortung, Umweltprinzipien, Gesundheit und Sicherheit sowie soziale Rechte und Arbeitnehmerrechte. Das Audit fand im Oktober 2019, es wurde von Marcelino Manteca von DNV GL durchgeführt. Diese Zertifizierung ist ein weiterer Schritt in der Strategie von Aludium, Kunden auf der Grundlage eines nachhaltigen Geschäfts zur Verfügung zu stehen.

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